Stoppt Pferdeschänder

Freitag, 2. August 2013

31.07. Fall Nr. 8?... in Rüdlingen, Schaffhausen SCHWEIZ

In der Nacht von Dienstag, 30.07. auf Mittwoch, 31.07. wurde einem Pferd in einem Stall in Riedlingen mit einem scharfkantigen Gegenstand eine Schnittwunde beigebracht.
Aufgrund des Verletzungsbildes muss man auch in diesem Fall davon ausgehen dass das Tier vorsätzlich verletzt wurde und die Polizei kann einen Zusammenhang mit den bisher bekannten, gleichgelagerten Fällen im Klettgau nicht ausschließen.
Die Schaffhauser Polizei bittet Personen die sachdienliche Hinweise zu diesem, oder auch anderen Fällen von Tierquälerei geben können oder Angaben zur Täterschaft machen können sich zu melden.
Tel.: 052 624 24 24
(Quelle: schaffhausen.ch, 02.08.2013)

01.08. tragende Zuchtstute getötet in Hünfelden-Kirberg, Limburg-Weilburg HESSEN

Unbekannter tötet tragende Quarterhorse-Stute auf der Koppel!
Am späten Donnerstagnachmittag (01.08.) entdeckte der Eigentümer des Sonnenhofes die tote Stute auf der gegenüber dem Hof liegenden Koppel wo sie zusammen mit ihren Fohlen und einem weiteren Pferd stand.
Die Stute wies am Kopf als auch am Rücken beidseitig brandmarkenähnliche Verletzungen auf die ihr vermutlich mit einer Art „Stromzange“ wie sie bei der Tierschlachtung verwendet wird, beigebracht wurden.
Aktuell wird in der Uni-Tierklinik Gießen untersucht ob diese Verletzungen todesursächlich waren.
Die Kripo Limburg hat die Ermittlungen aufgenommen und geht davon aus dass die Tat in der Nacht von Mittwoch 31.07. auf Donnerstag 01.08 stattfand.
Wer in der fraglichen Zeit in der Nähe der Weide an der Landstraße zwischen Kirberg und Kaltenholzhausen ungewöhnliche Beobachtungen gemacht hat wird gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Tel.: 06431 91400
(Quelle: Polizeipresse, 02.08.2013)

02.08. verletzter Hengst wird der Polizei gemeldet, Däniken, Solothurn SCHWEIZ

Vor einer Woche entdeckte die Besitzerin bei ihrem Hengst eine 22 cm lange Wunde und erstattete jetzt Anzeige gegen Unbekannt.
Nach ihrer Aussage handelt es sich dabei nicht um die erste unerklärliche Verletzung die das Tier aufwies.
Der behandelnde Tierarzt bestätigt dass die Verletzung durch Fremdeinwirkung entstanden sein könnte, kann aber auch nicht ausschließen dass sich das Tier diese selbst zugezogen hat.
Die Pferdehalterin ist allerdings überzeugt davon dass hier ein Tierquäler am Werk war weil unter anderem auch die Tatsache dass die Weide offenstand und auf dem Gelände mehrere Haufen trockenes Brot gefunden wurden dafür spricht.
Die Bevölkerung wird aufgefordert Augen und Ohren offenzuhalten und verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei zu melden.
(Quelle: aargauerzeitung.ch, 02.08.2013)