Stoppt Pferdeschänder

Freitag, 26. Juli 2013

21.07. Elslohe, Hochsauerlandkreis NRW

Unbekannte durchkniffen zwischen Samstag, 20.07. 22.00 Uhr und Sonntag, 21.07. 8.00 Uhr den Zaundraht einer Rinderweide. Einige der Tiere entwischten und liefen am Sonntagmorgen durch Obermarpe.
Der Besitzer wurde durch Anwohner informiert und konnte die Rinder wieder einfangen, offenbar bevor sie den Strassenverkehr gefährden konnten.
Die betroffene Weide befindet sich zwischen den Ortschaften Obermarpe, Obervalbert und Schöndelt.
Die Polizei weist darauf hin dass es sich bei solchen Aktionen NICHT um Kavaliersdelikte handelt da die Gefahren die für die Tiere und Menschen daraus resultieren können nicht absehbar sind.
Sachdienliche Hinweise sind an die Polizei Meschede zu richten.
Tel.: 0291 90200
(Quelle: Polizeipresse, 23.07.2013)

23.07. Warstein-Suttrop, Soest NRW

Unbekannte Täter verletzen Reitpony mit einem Messer an der Stirn.
Das Pferd stand in der Nacht zum Dienstag, 23.07. gemeinsam mit zwei anderen Tieren auf einer Weide an der Kreisstraße 77 die vom Planweg aus frei zugänglich ist.
Das Pony hatte eine ca 10 cm lange, tiefe Schnittwunde auf der Stirn die ihm nach Einschätzung des Tierarztes mit einem scharfen Taschenmesser beigebracht worden sein müsste.
Die Kripo Warstein sucht Zeugen die Hinweise auf den Täter geben können oder im Zeitraum zwischen Montag, 22.07. 22.00 Uhr und Dienstag, 23.07. 10.00 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Tel.: 02902 91000
(Quelle: Polizeipresse, 25.07.2013)

20.07. Wingst-Westerhamm, Cuxhaven NIEDERSACHSEN

Unbekannte durchschneiden in der Nacht zum Samstag, 20.07. einen Koppelzaun an zwei Stellen, die Pferde laufen durch Wingst.
Die von einem Anwohner alarmierte Besitzer konnte ihre beiden Pferde zum Glück wieder einfangen bevor es zu einem Unfall kam.
Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei Hemmoor
Tel.: 04771 6070,
oder mit der Polizeistation Cadenberge
Tel.: 04777 808480 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Polizeipresse 20.07.2013)

21.07. Brensbach-Höllerbach, Odenwaldkreis HESSEN

Zwischen Samstag, 20.07. 16.00 Uhr und Sonntag, 21.07. 8.30 Uhr wurde einer vierjährigen Stute von Unbekannten absichtlich eine Verletzung am Vorderbein zugefügt. Serientäter am „Werk“?
Das Pferd befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Koppel in der Gemarkung Spitzenberg, in der Nahe des Schafhofes bei Höllerbach. Bei der Verletzung handelt es sich um eine etwa fünf Zentimeter lange Schnittwunde am linken Vorderbein die tierärztlich behandelt werden musste.
Die Polizei sieht einen möglichen Zusammenhang mit der mutwilligen Verletzung eines Pferdes, ebenfalls am linken Vorderbein, in der Brensbacher Gemarkung „Matzbach“ vom 18. Juni, evtl. auch mit dem verletzten Pferd bei Gumpersberg im April.
Bislang brachten die Ermittlungen der Polizei Höchst keine Ergebnisse. Sie bittet daher Zeugen die an den genannten Örtlichkeiten verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben sich zu melden.
Tel.: 06163 941 – 0
Da nicht auszuschließen sei dass erneut Pferde verletzt werden bittet die Polizei verdächtige Beobachtungen sofort über den Notruf 110 zu melden!
(Quelle: polizeipresse, 25.07.2013)

18.06. Brensbach-Höllerbach, Odenwaldkreis HESSEN

Ein unbekannter Täter fügt einem Pferd in der Brensbacher Gemarkung „Matzbach“ einem Pferd zwei Schnitte am linken Vorderbein zu.
Laut tierärztlichem Befund ist auszuschließen dass sich das Tier diese Verletzung selbst zugezogen hat.
Die Polizei Höchst bittet um Hinweise
Tel.: 06163 941 – 0
(Quelle: polizeipresse, 25.07.2013)

19.07. Starzach-Wachendorf, Tübingen BADEN-WÜRTTEMBERG

In der Nacht auf Freitag, 19.07. wurde im Bereich Oberer Mühlweg ein Weidezaun zerschnitten, die dort eingepferchten Schafe verliessen daraufhin teilweise die Weide.
Die Tiere konnten zwar wieder zurückgetrieben werden allerdings wurden im betreffenden Bereich in der letzten Zeit häufiger Tiere, vornehmlich Rinder, mutwillig aus ihren Weiden freigelassen!
Das Polizeirevier Rottenburg bittet um sachdienliche Hinweise.
Tel.: 07472 98010
(Quelle: Polizeipresse, 21.07.2013)

19.07. Merdingen, Breisgau-Hochschwarzwald BADEN-WÜRTTEMBERG


Ein unbekannter dringt in eine umzäunte Ziegenweide ein und schlachtet einen halbjährigen Ziegenbock auf brutalste Art.
Vermutlich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (18./19.07.2013) verschaffte sich der Täter Zugang zu dieser Weide, fing den Ziegenbock ein und „schlachtete“ ihn derart unsachgemäss dass dem Tier dabei Schmerzen und Qualen zugefügt wurden.
Es ist davon auszugehen dass das Tier in einem PKW abtransportiert wurde. Innereien als auch blutverschmierte Bekleidung wurde zurückgelassen, obendrein ließ der Täter das Gatter offenstehen sodass die übrigen Tiere entliefen und die angrenzenden Gemüsepflanzungen zerstörten.


Quelle: Polizeipresse






















Da der Ziegenbock ausgeweidet wurde geht die Polizei davon aus dass der Täter plante das Tier zu verzehren. Nach Angaben des Besitzers befanden sich allerdings aufgrund einer gerade erst erfolgten tierärztlichen Behandlung erhebliche Medikamentenmengen im Fleisch, dessen Konsum also unter Umständen gesundheitsgefährdend sein könnte.
Der Ermittlungsdienst Umwelt der Verkehrspolizei Freiburg bittet Zeugen die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur zurückgelassenen Kleidung geben können sich mit ihnen in Verbindung zu setzen.
Tel.: 0761 13760 – 0
(Quelle: Polizeipresse, 19.07.2013)